Patrick Manzecchi Interview: Der Young Lion aus Konstanz

Patrick Manzecchi Interview: Der Young Lion aus Konstanz

 Vor ein paar Monaten bin ich eher zufällig auf das Buch „Geschichte des Jazz in Konstanz“ gestoßen. Das Buch enthält eine interessante Geschichte des Jazz in Konstanz von den 20er Jahren bis zu unserer heutigen Zeit und von Uwe Ladwig geschrieben. Es kann hier erworben werden:

 

https://lesen.de/books/detail/-/art/uwe-ladwig-geschichte-des-jazz-in-konstanz/hnum/8760562?iampartner=legoad&awc=110&awa=1042&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=bingads&msclkid=8863809c1a271cd00d17dcaf85bc24fe&utm_term=4576785870546794&utm_content=U%20-%20Autoren.

In diesem Buch spielt der Schlagzeuger Patrick Manzecchi eine große Rolle. Das Schlagzeugspiel wurde Patrick schon früh in die Wiege gelegt. Sein Vater Franco Manzecchi war ein bedeutender Jazz-Schlagzeuger des modernen Jazz. Dieser spielte mit Bud Powell, Chet Baker, Larry Young, um nur ein paar Namen zu nennen. Er begleitete Eric Dolphy bei seinen letzten Aufnahmen in Europa. Franco Manzecchi ließ sich kurz vor seinem Tod 1979 in Konstanz nieder.

 

Patrick Manzecchi selbst wurde 1969 in Paris geboren. Schon im Alter von 10 Jahren fing Patrick an, Schlagzeug zu spielen. Heute ist er ein renommierter Jazzschlagzeuger. Davon zeugen unter anderem um die 40 CDs als Sideman und vier eigene CDs, die alle sehr gute Kritiken bekamen.

Einen Überblick über seine CDs findet ihr hier:

http://manzecchi.de/category/discography/.

Patrick spielte und spielt heute mit zahlreichen Jazzlegenden. Namen wie Scott Hamilton, Jimmy Woode, Sheila Jordan oder Pee Wee Ellis sind nur beispielhaft dazu zu nennen. Erst vor kurzem spielte Patrick eine kleine Tour mit  „Art Blakey Jazzmessenger“ Bobby Watson.

Patrick zählt musikalisch zur Generation der „Young Lions“  im Jazz. Die „ Young Lions“ zelebrieren den Neo Bop, gleichzeitig wird ihnen Profillosigkeit vorgeworfen. Dazu später dann mehr.

Ich bin Patrick das erste Mal im Juni 2018 in der Stuttgarter Jazzhall begegnet. Im Oktober 2018 haben wir Kontakt aufgenommen. Patrick war sofort bereit, mir ein Interview zu geben. Auch über kritische Themen wie das Jazzbusiness, die „Young Lions“  und Frauen im Jazz war Patrick gerne bereit, mit mir zu reden.

Das Interview fand im November 2018 in Konstanz statt.

© Ulrike Sommer, Konstanz // Patrick Manzecchi / 2018
© Ulrike Sommer, Konstanz // Patrick Manzecchi / 2018

Jazzreporter:  Hallo Patrick, schön, dass du für Jazzreporter.com Zeit gefunden hast. Was ist deine Meinung über die Konstanzer Jazzszene?

 

Patrick Manzecchi:  In der Außenwirkung wirkt Konstanz progressiv, was die Programmgestaltung des hiesigen Jazzclubs angeht. Für eher traditionelle Konzerte ist eher die die Reihe "5 vor 8e" zuständig. Die Jazzszene würde ich persönlich als vielseitig, lebhaft und gleichzeitig inspirierend bezeichnen. Viele Musiker aus Freiburg, Stuttgart oder auch der Schweiz spielen hier regelmäßig. Max Petersen oder Phillip Eden haben hier den Grundstein für ihre vielversprechenden Karrieren gelegt. Der renommierte Jazzkomponist Ralf Schmid kommt ebenfalls aus Konstanz. Hier in Konstanz gibt es von Big Bands bis zum Free Jazz eigentlich alle Jazzarten.

JP: Du bist schon seit 1980 Ehrenmitglied im Konstanzer Jazzclub. Im Buch „Geschichte des Jazz in Konstanz“ habe ich aus der Zeit ein Foto von einem Elvin-Jones-Konzert gesehen. Kannst du mir dazu etwas sagen?

PM: Elvin Jones war im Jahr 1980 im Rahmen des Jazzherbstes in Konstanz zu Gast. Ich holte mir während des Konzertes ein Autogramm von Elvin Jones, weil man mir damals sagte, dass er der führende Jazzschlagzeuger sei. Um diese Zeit begann ich, mich intensiv für Musik und das Schlagzeugspiel zu interessieren. Elvin schenkte mir seine Drum-Sticks. Es war eine sehr herzliche Atmosphäre. Ein Jahr später traf ich Elvin erneut auf dem Jazzfestival in Nizza, und auch hier gab er mir am Ende noch ein paar Drum-Sticks. Ich wollte noch ein paar weitere Drum-Sticks für meine Freunde holen, doch er lehnte ab, weil er sie natürlich zum spielen brauchte. Aber das hat er alles auf sehr herzliche und charmante Weise gemacht. Er engagierte sich sehr für den Nachwuchs im Jazz.

JP: Hast du heute eine führende Rolle im Jazzclub Konstanz?

PM: Neben meiner Ehrenmitgliedshaft bin ich seit 2000 im Vorstand des Jazzclubs. Ich rede also bei entscheidungsrelevanten Dingen mit. Somit bin ich ein aktiv gestalterisches Mitglied des Jazzclubs.

JP: Im Buch „Geschichte des Jazz in Konstanz“ ist auch von Grabenkämpfen innerhalb der Jazzszene in Konstanz zwischen Anhängern des modernen Jazz und der traditionellen Szene zu lesen. Hast du das mitbekommen?

PM: Ja, diese Grabenkämpfe gab es sicher, die habe ich aber kaum mitbekommen. Ich war dafür noch zu jung. Der Bebop hat mich zuerst sehr begeistert, aber ich lernte kurze Zeit danach den Soul und Funk kennen. Als ich anfing als Schlagzeuger zu arbeiten rutschte ich in die traditionelle Jazzszene hinein, auch diese Musik fand ich nicht verkehrt.

Ich bin sehr offen für verschiedene Stilarten des Jazz und auch andere Musikarten. Es kann sein, dass du mich an einem Festival, in zwei oder drei musikalisch unterschiedlichen Formationen hören kannst.

Ich habe natürlich mein eigenes Profil, aber dieses Profil mache ich nicht an der Stilistik fest. Aber meine Heimat wird immer der Bebop bleiben.

JP: Was an Bebop gefällt dir besonders gut?

PM: Ich mag die frühe Phase des Bebops, also die früheren 40er Jahre. Hier gefallen mit die kleinen, feinen Arrangements, bei denen der Pianist beispielsweise eine Soloeinlage von acht Takten über die Bridge spielt und der Bassist den letzten A-Teil. Aufgrund der Aufnahmebedingungen ergab sich das, denn ein Stück war auf drei maximal vier Minuten beschränkt. Später konnten die Soli länger werden und künstlerisch noch mehr ausgebaut werden, man denke da nur an John Coltrane.

Ich achte insbesondere auf die Arrangements und ob die Platte einen schönen Bogen hat. Hierbei spielen die Interaktionen zwischen den Musikern eine wichtige Rolle.

JP: Ich höre hier heraus, dass du gern in die Musik eintauchst? Hast du vielleicht auch manchmal Berührungsängste zu einer bestimmten Musikrichtung?

PM: Ja, ich tauche gerne in die verschiedenen musikalischen Welten ein. Auch wenn ich einen Song spielen soll, bereite ich mich darauf vor. Dazu dient auch meine große Plattensammlung. Daher ist es wichtig, die Musik zu kennen, die man spielen soll.

Ich habe keine Berührungsängste vor Dixieland oder davor, ein Programm mit Sinatra-Songs zu spielen. Ich bin absolut offen für Musik allgemein. Ich mag keine Leute mit einer bornierten Einstellung zur Musik.

JP: Du zählst zu der Generation der „Young Lions“ im Jazz, was denkst du dazu? Sind sie profillos?

PM: Die „Young Lions“ haben den Neo Bop zelebriert mit ihren eigenen Innovationen. Als ich anfing, hießen die Jazzstars Brandford Marsalis oder Steve Coleman. Sie haben später ihre Ideen auch in die neue Popmusik hineingebracht. So hat z.B. Brandford Marsalis für Sting gespielt. Ihnen eine Profillosigkeit vorzuwerfen, ist nicht zutreffend. Generell soll man mit Verurteilungen von Musikern sehr vorsichtig sein.

JP: In der Jazzdokumentation von Ken Burns, welche vom „Young Lion“ Wynton Marsalis mitgestaltet wurde, kommt der Jazz ab 1970 und der europäische Jazz fast gar nicht vor. Ist das nicht eine problematische Einstellung?

PM: Das war eine gezielte Provokation seitens Wynton. Zu der Zeit als diese Dokumentation gedreht wurde, sprach jeder vom skandinavischen Jazz. Er wollte damit zeigen, dass auch der Jazz in den USA weiterhin interessante Stile hervorbringt. Natürlich kennt er sicherlich all diese europäischen Jazzplatten sehr gut.

JP: Auf deiner ersten CD sind auch viele Standards enthalten. Bist du ein Traditionalist?

 

PM: Auf meiner ersten CD sind Standards enthalten, auf der zweiten sind kaum Standards enthalten. Auf meiner aktuellen CD mit Richie Beirach findest du eine Mischung aus Standards und Originals.

Ich bin ein progressiver Traditionalist, der die neue Entwicklung des Jazz bis zum heutigen Tage verfolgt. Aber gleichzeitig habe ich auch ein Traditionsbewusstsein, was die Historie angeht.

Wer mir hier Profillosigkeit vorwirft, der steuert keine echte Kritik bei.

JP: Siehst du dich dann als Visionär?

PM: Ich selbst bin absolut interessiert an neuer Musik, dies beschränkt sich nicht nur auf den Jazzbereich. Ich verstehe mich auch nicht als Traditionalist oder „Young Lion“, denn ich setze mich kritisch mit dem eigenen Musikgeschmack auseinander. Dahingehend kann man mich schon als Visionär bezeichnen, weil ich Dinge oft hinterfrage. Aber als Revolutionär würde ich mich nicht bezeichnen wollen.

JP: Wie würdest du das Alltagsleben eines Jazzmusikers beschreiben?

PM: Der Beruf hat sich sehr gewandelt im Vergleich zur Generation meiner Eltern. Es gibt heutzutage viel mehr berufliche Möglichkeiten für Jazzmusiker. Man kann an der Hochschule oder an einer Musikschule unterrichten. Das gab es früher kaum. Gerade ich als alleinstehender Musiker habe die Möglichkeit, hier und da auch noch Konzerte zu spielen. Ich bin heute aber nicht mehr so viel unterwegs wie früher. Ich sichte die Konzertanfragen, die hier bei mir reinkommen, und habe Kontakt zur Presse, also viel Bürokratie. Mein Haupteinkommen kommt vom Unterrichten. Aber ich komme auch noch viel zum Spielen. Ich lebe quasi für den Jazz.

JP: Findest du, dass die Veranstalter immer fair mit den Jazzmusikern umgehen?

PM: Da gibt es natürlich solche und solche. Es gibt Veranstalter wie den Konstanzer Jazzclub, der innerhalb von wenigen Wochen ein Jazzfestival stemmt und nicht unbedingt Monate und Jahre braucht um Bands zu vertrösten.

Das Gros der Veranstalter, aus meinen Erfahrungen, hat aber etwas wenig Gespür, wie viel Arbeit und Organisation wir Musiker haben, um eine Tournee auf die Beine zu stellen. Früher hatte man auch Gigs an mehreren Tagen in einem Jazzclub. Es war insgesamt auch etwas umgänglicher als heute. Das hat man heute nur noch in Paris. Ich muss mehrmals die Veranstalter Monate vorher anrufen, um vielleicht einen Gig zu bekommen.

Es gibt auch Veranstalter, die nur Künstler von den renommierten Plattenlabels ACT, ENJA und ECM einladen, das finde ich etwas ignorant. Die interessieren sich nicht dafür, was links und rechts musikalisch passiert.

JP: Was ist deine Meinung zum Jazzpublikum und zu Jazzkonzerten?

PM: Ich mag kein Publikum, das die Musik nicht würdigt. Viele Leute können auch die qualitativen Unterschiede zwischen den Musikern nicht heraushören. Ich musste mir schon oft hanebüchene Sachen anhören. Ein Jazzkonzert ist entweder gut beworben und fast leer oder schlecht beworben und ausverkauft. Die Gründe dafür konnte mir bisher noch niemand erklären. Das sagt auch nichts über die Qualität aus. Daher neigen Veranstalter dazu, etablierte Künstler zu buchen, um einigermaßen sicherzugehen.

JP: Was gefällt dir an der Jazzszene in Europa?

PM: An der Jazzszene in Europa gefällt mir, dass die amerikanischen Jazzmusiker  wie Bud Powell oder Kenny Clarke gut behandelt worden sind. Sie konnten hier gut arbeiten und wurden nicht diskriminiert. In Europa sind auch einige hervorragende Jazzmusiker hochgekommen. Mein Vater Franco ist ja das beste Beispiel dafür. Im europäischen Jazz sind auch viele folkloristische Elemente eingeflossen. Er hat für mich genauso einen historischen Wert wie der Bebop aus Manhattan.

JP: Würdest du unterschreiben, dass Frauen im Jazz benachteiligt werden? Wäre eine Quotenregelung angemessen?

PM: Frauen werden im Jazz wie im normalen Leben benachteiligt. Das ist aber ein gesellschaftliches Problem, das hat nichts mit Jazz zu tun. Es muss weiterhin an der Emanzipation gearbeitet werden.

Ich selbst habe keine Vorbehalte gegen Frauen im Jazz. Ich habe aber auch nicht die notwendige Sensorik, um eine Benach- bzw. Bevorteilung festzustellen. Es gibt tolle Musikerinnen wie Anke Helfrich, Olivia Trummer, Karoline Höfler, Sabine Kühlich, Laia Genc oder Anne Czichowsky. Um es einmal plakativ zu sagen, es gibt genug Frauen, die ihren Mann stehen. Ich sehe hier keinen Bedarf für eine Quotenlösung, weil es sich von alleine regelt.

Ich habe auch schon früher gerne Frauen zugehört, dies waren nicht nur Sängerinnen. Ich möchte hier nur beispielhaft Mary Lou Williams, Geri Allen, Terry Pollard oder Toshiko Akiyoshi nennen, diese Frauen haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht.

Das Geschlecht spielt für mich keine Rolle. Ich gehe mit einem Mann. einer Frau oder einem Marsmenschen auf die Bühne.

JP: Laut der Jazzstudie von 2016 verdient ein Jazzmusiker mit Jazz im Durchschnitt um die 12500 Euro im Jahr. Ist da was Wahres dran?

PM: Hier muss man aufpassen, weil sich Hinz und Kunz als Jazzmusiker bezeichnet. Aber da ist was Wahres dran, denn z.B. ohne meine Unterrichtstätigkeit würde es auch bei mir anders aussehen. Manche Kollegen unterrichten 40-60 Schüler, das ist natürlich eine enorme Belastung. Die Erfolgsaussichten im Jazz sind zwar klein, aber sie sind vorhanden. 

JP: Es erscheinen jährlich sehr viele Jazz-CDs. Was ist deine Meinung zu dieser CD-Inflation?

 

PM: Ich finde es gut, denn so habe ich eine Auswahl, was ich hören möchte. Ich bin auch nicht in der Position, das zu kritisieren, weil ich ja selbst CDs veröffentliche. Es gibt ein großes Sortiment und man kann heute sehr günstig an Musik kommen. Die Generation meiner Eltern hat ein Vermögen für Blue-Note-Platten ausgeben müssen.

CDs gehören zum Business, denn man bewirbt sich damit selbst. Ich bin froh, dass ich die neuste Scheibe von Till Brönner, aber auch eine alte Aufnahme von Sidney Bechet zu einem fairen Preis kaufen kann. Natürlich ist eine gewisse Beliebigkeit manchmal festzustellen.

JP: Warum sind CD-Veröffentlichungen wie z.B. deine letzte CD „Rectilinear“ für dich wichtig?

PM: Diese letzte CD mit Richie Beirach habe ich gemacht, um meine langjährige Mitarbeit bei ihm zu dokumentieren. Ich will damit auch meinen eigenen Werdegang nachvollziehen. Sie wurde sogar für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

JP: Was ist deine Meinung zur „Jazz Open“ Stuttgart – fördert so ein Festival den Jazz?

PM: Auch Festivals müssen mit der Zeit gehen. Es ist immer ein zweischneidiges Schwert, denn so Leute wie Chick Corea und Herbie Hancock müssen natürlich bezahlt werden. Es darf aber auch nicht der Eindruck entstehen, dass man guten Jazz für hohe Preise und schlechten Jazz für niedrige Preise bekommt. Hier muss man aufpassen.

Ich finde es sehr schade, dass die alten Jazz Heroes nicht mehr da sind. Ich habe noch Dexter Gordon, Phil Woods, Freddie Hubbard live erleben dürfen. Eine bestimme Musikrichtung ist nicht mehr da, aber das ist der Lauf der Zeit.

JP: In Esslingen gibt es einen Jazzmuseumsverein, Ziel ist es, ein Jazzmuseum in Deutschland zu gründen. Würdest du die Einrichtung eines Jazzmuseums begrüßen?

PM: Ich finde es toll, dass es ein solches Museum geben soll. So ein Museum soll die Legenden vorstellen, ohne museal zu sein. Gleichzeitig muss es dynamisch und lebhaft sein. Diese gute Sache ist unterstützenswert.

JP: Vielen Dank für das Interview, Patrick!

PM: Sehr gerne, ich fand unseren fast philosophischen Austausch sehr anregend.

© Johannes Fröhlich,  Konstanz // Patrick Manzecchi / 2018
© Johannes Fröhlich, Konstanz // Patrick Manzecchi / 2018

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Kommentare: 1
  • #1

    Wolf-Rainer Hentschel (Montag, 04 März 2019 11:27)

    Was bei Patrick herauskommt ist die Dialektik von Wertschätzung des Traditionellen und Offenheit für das Neue. Er ist sich nicht zu schade für solides Handwerk, dabei aber auch stets gut aufgelegt für die Erkundung musikalischer Grenzbereiche. Sympathisch dabei: nicht als Selbstdarsteller mit Dominanzgehabe, sondern immer als Teamworker, gutlaunig und humorig.